jjecke

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Backlinks aufbauen – was funktioniert noch?

Linkbuilding ist nach wie vor einer der wichtigsten Teilaspekte der Suchmaschinenoptimierung. Es gibt da draußen viele SEO Experten, die behaupten, dass Linkbuilding keine Rolle mehr spielt. Für gewisse Webseiten mag das auch stimmen.

Eine Seite, die bereits über Unsummen an Backlinks verfügt und damit verbunden Autorität, Vertrauen und Expertise aufgebaut hat, muss sich nicht primär um die Generierung von neuen Links kümmern. Alle anderen sollten das Thema aber im Blick haben.

In dieser Anleitung erkläre ich:

  • Warum Backlinks nach wie vor wichtig sind
  • Wie man die Backlinks der Konkurrenz analysiert
  • Ideen für neue Linkquellen findet
  • Kostenlos Backlinks aufbauen kann
Inhalt:
  1. Warum ist Backlinkaufbau nach wie vor wichtig?
    • Pagerank
    • Thematische Relevanz, Autorität…
    • Reicht guter Content nicht aus?
  2. Backlinks der Konkurrenz finden
    • Findet man auch mit kostenlosen Tools Backlinks?
    • Backlinks bewerten
  3. Linkaufbaustrategien, die funktionieren, aber „Mist“ sind
    • 1. Linkkauf
    • 2. Guestposting
    • 3. Expired Domains und PBNs
      • Wie setzt man die Expired Domains ein?
    • 4. Foren, Verzeichnisse, Blogkommentare
  4. Die Königsdisziplin – „natürliches“ Linkbuilding
    • Tipps für den Outreach

Warum ist Backlinkaufbau nach wie vor wichtig?

Backlinks helfen Google dabei, die Autorität und den Trust einer Website zu bestimmen. Das sind beidest wichtige Aspekte im Rahmen des E-A-T Modells (Expertise, Authority, Trust). Dabei handelt es sich um einen wichtigen Rankingfaktor.

Gehen wir mal von dem Beispiel aus, dass zwei Onlineshops über nahezu identischen Content und Produkte verfügen. Auch die Usability und das Verhalten der Besucher auf der Site sind quasi gleich. Wie kann Google bestimmen, welcher Shop in der Suche weiter vorn platziert wird?

Google muss zwangsläufig auf externe Signale zurückgreifen, um hier entscheiden zu können. Seit die Suchmaschine an den Start gegangen ist werden Backlinks verwendet, um das Ranking von Webseiten festzulegen.

Voraussichtlich wird das auch weiterhin so sein. Onpagefaktoren alleine reichen einfach nicht aus.

Natürlich gibt es Alternativen. So spielen Brandmentions eine wichtiger werdende Rolle. Also wie oft und an welchen Stellen wird die eigene Marke im Netz erwähnt. Solche Signale werden mehr und mehr in die Bewertung einbezogen, sind aber auch nicht frei von Manipulationsmöglichkeiten.

Pagerank

Google nutzt intern weiterhin den so genannten Pagerank, um den „Wert“ von Webseiten zu bestimmen. Diese Metrik wird seit mehreren Jahren nicht mehr öffentlich ausgegeben. Zahlreiche SEO-Toolanbieter haben daher eigene Metriken entwickelt, die die Bewertung von Backlinks erleichtern sollen.

Thematische Relevanz, Autorität…

Google bestätigt auf den eigenen Seiten, dass externe Links einen positiven Einfluss auf das Ranking einer Website haben können:

https://www.google.com/search/howsearchworks/algorithms/

Hier ist folgender Satz zu lesen: „Wenn andere bekannte Websites zu diesem Thema auf eine Seite verlinken, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass die Informationen dort gut passen.“

Das betont auch gleich mehrere wichtige Aspekte, wenn es um Linkaufbau geht:

  1. Die Links sollten thematisch relevant zum Inhalt der verlinkten Seite sein. Alles andere macht nicht viel Sinn.
  2. Die verlinkenden Webseiten sollten „bekannt“ sein, also eine gewisse Autorität und Reichweite haben. Links von unbekannten und minderwertigen Quellen aufzubauen bringt also nichts.
  3. Gute Backlinks sollten auf sinnvoll ergänzende Informationen verweisen.

Reicht guter Content nicht aus?

Guter Content zieht Links doch automatisch an oder? Nach meinen Erfahrungen ist das nicht der Fall. Dafür muss man nur einen einfachen Test durchführen.

Man erstelle einen super Ratgeber und platziere ihn auf der eigenen Website ohne weitere Maßnahmen. Und man nehme den gleichen Ratgeber und informiert per Outreach dazu passende Quellwebsites.

Nach ein paar Wochen kann man dann prüfen, welcher Ratgeber mehr Backlinks generiert hat. Das wird wahrscheinlich der sein, auf den man aktiv aufmerksam gemacht hat.

Ob das Outreach nun per Email an Webmaster, per Erwähnung bei Twitter usw. erfolt, ist erstmal zweitrangig. Fakt ist, dass nur die Existenz von gutem Content noch nicht dazu führt, dass dieser auch velinkt wird.

In Deutschland ist das Verlinkungsverhalten auch noch ein anderes, als in den USA oder anderen Ländern. Hierzulande sind Webmaster und Blogger viel weniger freizügig, wenn es darum geht, auf andere Webseiten zu verlinken.

Sicherlich kann man auch komplett ohne Linkbuilding ranken. Doch das wir in aller Regel nur für Low-Performance-Keywords der Fall sein. Also für solche, die wenig Traffic und Umsatzpotenzial bieten. Wer für Moneykeywords ranken will, der wird um Linkaufbau nicht herumkommen.

Backlinks der Konkurrenz finden

Es ist der naheliegende Ansatz, dass man sich die Backlinkquellen der Konkurrenz in der eigenen Branche anschaut. Dafür wird man um ein kostenpflichtiges SEO Tool leider nicht herumkommen. Die gängigsten Tools sind Majestic SEO und Ahrefs.

Findet man auch mit kostenlosen Tools Backlinks?

Es gibt zahlreiche kostenlose Backlinkchecker. Mir ist allerdings keiner bekannt, der mit seiner Datenbasis auch nur annähernd an die kostenpflichtigen herankommt. Oft sind die gefunden Backlinks stark veraltet.

Die Qualität der Tools findet man am besten raus, indem man sie testet und vergleicht. Sind die Daten aktuell? Wieviele Backlinks werden gefunden? Werden die Daten einigermaßen ordentlich aufbereitet?

Zwei kostenlose deutsche Tools sind: https://www.backlinktest.com/ und https://www.european-business-connect.net/URLs.php. Hier kann man einen ersten Einblick bekommen, was für Backlinks die Konkurrenz so hat. Mit der Datenbasis der Profitools können sie aber nicht mithalten.

Backlinks bewerten

Schaut man sich einen Konkurrenten im Backlinkchecker an, dann bekommt man eine Liste mit allen gefundenen Backlinkquellen. Doch woran sieht man jetzt, ob es sich um hochwertige Links handelt? Dafür haben die Tools eigene Metriken erschaffen.

Die Metriken sollen über folgende Punkte Aussagen ermöglichen:

  • Wie stark ist die verlinkende Domain (also wie hochwertig sind ihre Backlinks wiederum)
  • Wie passt die Linkquelle thematisch zum Linkziel (werden durch den Link wirklich sinnvolle Informationen ergänzt)

Wie so oft empfehle ich aber auch hier, den gesunden Menschenverstand einzusetzen. Die Kennzahlen der Tools sollten lediglich als grobe Orientierung dienen. Schaut man sich die potenzielle linkgebende Seite selber an, dann sieht man vielleicht schon, ob es sich um ein seriöses Umfeld handelt.

Also werden hier sinnvolle Informationen dargeboten, oder scheint es sich um eine minderwertige Affiliateseite zu handeln?

Folgende Punkte weisen auf eine hochwertige Website hin:

  • Öffentliche Institution (Universiät, Verein, Stadtportale…)
  • Im Impressum steht eine Firma / Kapitalgesellschaft und nicht eine einzelne Person
  • Der Content wird durch ein Autorenteam verfasst, das auf einer Über Uns Site präsentiert wird
  • Es wird ein hochwertiges, nicht standardisiertes Theme / Design verwendet
  • Es werden tiefgehende und lange Artikel publiziert
  • Es gibt aktive Social Media Profile zu der Site, auf denen echte User interagieren

Daneben gibt es weitere Faktoren, die den Wert eines Backlinks bestimmen. So sind Links aus dem Footer und der Sidebar nicht so wertvoll wie die aus dem Hauptcontent der Page. Auch die Anzahl der ausgehenden Links auf der Quellpage spielt eine Rolle. Je mehr das sind, desto weniger Trust / Authority / Value wird auf unsere Seite „vererbt“.

Doch wofür macht eine solche Bewertung eigentlich Sinn? Das ist nur wichtig, wenn man den zeitlichen oder finanziellen Aufwand einschätzen muss, den es benötig, um an diesen Link zu kommen.

Linkaufbaustrategien, die funktionieren, aber „Mist“ sind

Die Analyse der Konkurrenz dient vor alle dazu, deren Linkaufbaustrategien zu identifizieren. Diese sollte nicht 1 zu 1 kopiert werden. Man kann sich aber einige Anregungen für die eigenen Umsetzung holen.

Doch auf was für Strategien setzen die meisten großen Brands und Portale?

1. Linkkauf

Linkkauf verstößt eindeutig gegen die Googlerichtlinien und auf den einschlägigen SEO-Seiten ist zu lesen, dass es nicht mehr funktioniert oder zu gefährlich ist.

Das stimmt zum Teil. Es ist nicht ungefährlich und kann eine manuelle Abstrafung nach sich ziehen. Trotzdem setzen es nahezu alle großen Player ein. Es scheint nur sehr kreativ daran gearbeitet zu werden, den Kauf zu tarnen. So wird oft informativer Content erstellt. Dann werden Webmaster und Blogger angeschrieben, ob sie nicht gegen Bezahlung darauf verlinken.

Das ganze soll dann so „natürlich“ wie möglich aussehen und ist tatsächlich nur schwer als Linkkauf zu identifizieren.

2. Guestposting

Hierbei bietet man quasi Content gegen Link an. Man schafft für den Betreiber der Website einen Gegenwert in Form eines Fachartikels. Dafür dürfen im Artikel auch Links zur eigenen Website untergebracht werden.

In der Praxis sind das meistens auch gekaufte Links. Wer ist schon dazu bereit, einen Link nur für den Content zu vergeben. Die meisten Webmaster wissen durchaus, dass ein solcher Link sehr wertvoll sein kann.

Es ist kaum möglich, hier zwischen gekauften und nicht gekauften Guestpostings zu unterscheiden. Das als Mittel der Wahl einzusetzen ist also ein Drahtseilakt.

3. Expired Domains und PBNs

Der Einsatz von Expired Domains kann nach wie vor dazu dienen, eine recht neue Site schnell nach vorn zu pushen. Wie nachhaltig das ganze ist, sollte hinterfragt werden.

Solche ausgelaufenen Domains werden bei zahlreichen Onlinediensten versteigert. Zu nennen sind hier z.B. Nicsell und Realtime.at. Auf beiden Seiten kann man sich anmelden und auf bald auslaufende Domains bieten. Die Preise können hier bei starken Domains schon deutlich vierstellig werden.

Den Wert dieser Domains kann man wiederum durch Backlinktools bestimmen. Haben sie viele hochwertige Backlinks, dann kann es sich auch lohnen, hier mitzubieten.

Wie setzt man die Expired Domains ein?

Grundsätzlich kann man solche Domains für folgende Dinge nutzen:

  1. Expired Domain auf mein Hauptprojekt umleiten und hoffen, dass sich „Backlinkpower“ vererbt
  2. Expired Domain direkt für den Aufbau eines neuen Projektes nutzen
  3. Mehrere Expired Domains für den Aufbau eines PBNs (Private Blog Networks) nutzen, um von diesem auf mein Hauptprojekt zu verlinken

Grundsätzlich handelt es sich bei einigen dieser Strategien um Black Hat SEO. Sie sind also klar gegen die Googlerichtlinien. Sie eignen sich also höchstens für den kurz- bis mittelfristigen Erfolg.

Den Einsatz von ausgelaufenen Domains per Umleitung kann man aber nach wie vor in den umkämpften Nischen beobachten. Oft werden sie von minderwertigen Affiliate Sites eingesetzt.

4. Foren, Verzeichnisse, Blogkommentare

Für den Linkaufbau werden sehr gern Quellen eingesetzt, bei denen man selber einen Link einbauen kann. Das geht recht schnell und unkompliziert. Man kann Links in ein einem Forenpost unterbringen, sich in Webkataloge eintragen oder unter Blogartikeln kommentieren.

Solche Links eignen sich maximal für den Anfang. Solange sie thematisch passend sind ist dagegen auch nicht viel zu sagen. Großartig Linkpower wird man damit nicht aufbauen.

Hier gilt, was für Linkbuilding generell zu sagen ist: Je leichter man an einen Link rankommt, desto weniger ist er wahrscheinlich wert. In Blogs, Foren und Katalogen kann jeder einen Link unterbringen. Die Hürde ist nicht hoch genug.

Die Königsdisziplin – „natürliches“ Linkbuilding

In den letzten Jahren hat sich diese Strategie mehr und mehr zum Standard entwickelt. Es ist recht einfach. Es wird Content produziert, der einfach verlinkungswürdig ist. Dann werden potenzielle Quellen angeschrieben und darauf aufmerksam gemacht. Idealerweise setzten die dann tatsächlich einen Link, weil der Zielcontent es „wert“ ist.

Das was hier kurz umschrieben wurde ist quasi eine ganz eigene SEO Disziplin. Sie ist auch unter den Bezeichnungen Linkseeding, Outreach, Linkbaiting, Contentseeding bekannt.

So könnte man bei einer solchen Linkkampagne vorgehen:

  1. Themen recherchieren, auf die hochwertige Webseiten gern verlinken
  2. Linkquellen zu diesem Thema in einer Liste sammeln
  3. Content zum Thema erstellen (z.B. Ratgeber, Anleitung, Tipplisten, Statistiken, eigene Versuchsreihen, Video…)
  4. Linkquellen anschreiben (Outreach) und um Verlinkung bitten
  5. Schauen wer tatsächlich verlinkt hat

Diese Strategie ist grundsätzlich nicht gegen die Googlerichtlinien. Sie impliziert, dass man wirklich wertvollen Content zu bieten hat, die Webmaster aber darauf aufmerksam machen muss.

Ideal wäre es natürlich, wenn die allein auf den super Content kommen und ihn verlinken. Das ist in der Praxis aber unwahrscheinlich.

Tipps für den Outreach

Die höchste Wahrscheinlichkeit auf Verlinkung hat man, wenn man den Outreach per Email betreibt. Dabei sollte der relevante Ansprechpartner für den Websitecontent identifiziert werden. Bei Universitäten, Stadtportalen und Vereinen ist das nicht unbedingt der Administrator der Site.

Oft gibt es für den Websitebereich eigene Redakteure oder Ansprechpartner, deren Kontaktdaten man auf der Seite finden kann.

Der Emailoutreach sollte nicht in Form von Werbung oder Spam stattfinden. Das kann rechtliche Probleme mit sich bringen. Große Firmen planen die Abmahnkosten gern schon im Marketingbudget mit ein.

Prinzipiell kann man den verlinkungswürdigen Content auch auf anderen Kanälen streuen. Dafür eignen sich Social Media Plattformen wie Twitter, Facebook, Linkedin usw. Hier kann man auf neue Beiträge aufmerksam machen und auf Verlinkung hoffen.

Natürlich kann auch diese Technik mit Linkkauf kombiniert werden. Schafft man es aber, die Links ohne Bezahlung aufzubauen, ist das eine hocheffiziente Linkbuildingtechnik. Hiermit können kostenlos Backlinks von einer Qualität erzeugt werden, für die andere SEO Experten Unsummen ausgeben würden.

  • Jan Jecke, Senior SEO Manager
  • ✓ Studierter Medienwissenschaftler
    ✓ Jahrelang SEO-Chef bei einem Reisekonzern
    ✓ Jahrelang SEO Affiliate im Finanzbereich
    ✓ SEO Freelancer mit über 14 Jahren Erfahrung
  • Tel: 0175 / 2487889, Email: kontakt@jjecke.de

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